Dank Modulbauweise zu mehr Raum kommen

Alleinstehend oder Anbau

Kunden haben die Wahl zwischen diversen Varianten: vom sehr gut isolierten Anbau mit Wärmeschutzverglasung, Parkettboden, Fußbodenheizung und 5-fach verriegelten Terrassentüren über die coole Gartenlaube bis hin zum Ferienhaus.

Was alle Optionen auszeichnet: Sie können binnen weniger Tagen aufgestellt werden. „Mit einem Vorfertigungsgrad von 80 Prozent stellen wir zum Beispiel einen Anbau an ein bestehendes Haus in nur zehn Tagen auf“, sagt der Geschäftsführer von Zweithaus-Plus.

Modular und doch individuell

Wer also gerade überlegt, wie er schnell zu einem Homeoffice, Atelier oder Gästezimmer kommt oder sich vielleicht gern eine Laube oder ein Ferienhaus zulegen möchte, erhält dank der modularen Bauweise eine schnelle und zugleich werthaltige Lösung, die sich überdies noch individuell gestalten lässt! So kann der Innenraum an die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten angepasst werden.

Kein Lärm, keine Großbaustelle

Wichtig für Kunden, die eventuell fürchten, ihre Straße lasse den Transport eines solchen Hauses  mit Tieflader nicht zu: „Wir brauchen für die Aufstellung keine Bagger oder Betonmischer – keine schweren LKW! Unsere Module können auch auf schwer zugänglichen Grundstücken angeliefert werden“, versichert Stefan Bánk.

Auch müsse man sich nicht sorgen um den schön angelegten Garten oder die gepflegte Rhododendrenhecke. „Es gibt keine Großbaustelle. Unser patentiertes Fundament besteht aus schweren Stahlschrauben, die im Boden fest verankert werden!“

Schnelle Unterbringung

Man darf sich also auf mehr Raum freuen, der quasi ohne Lärm und Schmutz schnell hergestellt wird. Genial! Das erklärt, weshalb mittlerweile auch Städte und Kommunen mit Bedarf für schnelle und gute Unterbringungsmöglichkeiten – Stichwort: Kita und Kindergarten –  zu den Kunden des Hamburger Unternehmens zählen.

Hilfe bei der Baugenehmigung

Um ein ZweitHaus-Plus aufstellen zu können, braucht es in der Regel eine Baugenehmigung. „Die ist aber meist zu bekommen, und wo es schwierig werden könnte, helfen unsere Architekten“, sagt Stefan Bánk. Wie? „Beispielsweise durch Visualisierungen, so dass alle eine Vorstellung bekommen, wie die Maßnahme umgesetzt wird.“

Infrarotheizung beliebt

Beheizt werden die Häuser übrigens auf Kundenwunsch immer öfter nicht mit einer Fußbodenheizung – „die ist vielen zu träge“, so Bánk – sondern mit einer Infrarotheizung. Vorteil dieser Technologie: Sie sorgt schnell für eine wohlig-warme Atmosphäre und lässt sich designtechnisch gut in einen Raum integrieren! Allerdings benötigt man für diese Form des Heizens Strom! Insofern ist es ratsam, sich zu den Vor- und Nachteilen dieser Heizform auf einer  Ratgeberseite zu informieren.

Wofür sich Kunden bei einem Holzbau mit Pultdach auch immer öfter entscheiden, sind Solarmodule auf dem Dach! Sie garantieren im Idealfall eine nachhaltige und autarke Versorgung mit Strom und Wärme. Eine Leistung, die jedoch gesondert in Auftrag gegeben werden muss.