Betina Kuecholl
BetinaKdesign – Dekorations- & Kunstmalerin
- Upcycling in jeglicher Form
- Originell und perfekt auf Kunden abgestimmt
- kunstvolle Wandgestaltung
Langereihe 98
22941 Jersbek
Telefon:
+49(0)179 622 4315
Stormarns Königin des Upcyclings von Flächen und Möbeln
Jersbek – Betina Kücholl ist bunt, quirlig und manchmal vielleicht sogar ein wenig schrill – damit exakt so, wie man sich eine Künstlerin vorstellt. Nämlich originell! Und das stellt die Kunstmalerin eigentlich täglich unter Beweis, denn diese Frau muss praktisch alles, „was nicht bei Drei wegläuft“, bemalen oder neu gestalten. Eine Formulierung, die sie selbst so formuliert hat. Ihr Steckenpferd? Wandgestaltung in allen Varianten und Upcycling!
Freude an der Verwandlung
Und das bedeutet: Alte Dinge werden aufgearbeitet, bekommen einen neuen Look und dabei nicht selten auch gleich eine neue Funktion. Unter BetinaKdesign kann man auf Pinterest und Instagram die ganze Bandbreite ihres Schaffenswerkes bewundern. Wände, Decken, Böden, Möbel – alles bekommt unter den geschickten Händen der 54-Jährigen einen neuen Look. Und wenn nicht auf Kundenwunsch, dann eben einfach nur aus Freude an der Verwandlung.
Laminatboden jetzt hellgrau
Vor Kurzem hat sie ihre alte Haustür in Anthrazit gestrichen und mit vielen glitzernden Mosaiksteinen veredelt. Und den Laminatboden im Wohnzimmer hat sie unlängst in Hellgrau gespachtelt. „Hätte ich viel früher machen sollen! Sieht viel schicker aus“, freut sie sich. Ihr Vermieter lässt sie machen. Längst hat er erkannt: Diese Frau kann man ohnehin nicht bändigen. Außerdem hat er sicherlich auch schon von ihrer Kreativität profitiert….
Gestalten nach Kundenwünschen
Alte Cowboystiefel beispielsweise verwandelten sich unter ihren Händen zu einem kleinen Kunstwerk. Und eine unscheinbare Keramikvase in Herzform verzierte sie mit unzähligen glitzernden Perlen, Spiegelfragmenten und bunten Mosaiksteinen. Kann sein, dass einige dieses Werk als zu verspielt und verkitscht empfinden. Betina Kücholl lebt in solchen Momenten ganz einfach ihre kindliche Freude an der Verwandlung aus. „Ich kann mich aber auch zügeln und sehr gut auf Kundenwünsche einstellen“, versichert sie augenzwinkernd.
Küchenfronten neu gestalten
Die Kundenbewertungen belegen dies – ihr Auftragsbuch ist dank‘ unzähliger Weiterempfehlungen gut gefüllt. Die freischaffende Künstlerin, die an der London School of decorative Paintwork Mitte der 90er-Jahre das Marmorieren, Wischen, Gipsen, Schablonieren und die hohe Kunst der Trompe l ‚oeil-Malerei studiert hat, hat viel zu tun.
Vor Kurzem hat sie der 30 Jahre alten Küche einer Kundin einen modernen Look verliehen. „Die honigfarbenen Holzfronten habe ich mit einem schicken, trendigen Hellgrau versehen“, erzählt sie. Die Farbe hat sie selbst angemischt, auch weil dies meist günstiger für Kunden ist als auf teure Hersteller auszuweichen.
Nur wohngesunde Materialien
Außerdem bekommen diese dann haargenau den Ton, in dem sie ihr aufgewertetes (upgecyceltes) Objekt haben wollen. „Dabei achte ich auch darauf, dass nur Materialien verwendet werden, die gesundheitsverträglich sind und nicht unangenehm ausdünsten“, versichert die Künstlerin.
So verwende sie bei solchen Projekten gern Acryllack auf Wasserbasis. Auch bei dem Haftgrund hat sie ihren eigenen bewährten Favoriten gefunden. „Den trage ich nach gründlicher Reinigung mit einem Lappen auf die jeweilige Fläche auf.“ Unlängst hat sie damit sogar ihr altes Ledersofa in einen helleren Ton getaucht.
Mal-Workshops mit Tapas
Vor Kurzem bat sie ein Kunde, seine alte Styropordecke im Wohnzimmer zu bearbeiten. „Sowas mache ich nicht. Ich bin keine Malerin im handwerklichen Sinne“, stellt die Künstlerin klar. Ansonsten aber geht sie frisch und fröhlich ans Werk und zaubert mit wenigen Pinselstrichen jedes gewünschte Motiv an die Wand.
Und so sehr sie Freude daran hat, vieles ganz allein „ohne jegliche Hilfe“ umsetzen zu können – sie träumt davon, ihre künstlerischen Fertigkeiten anderen zu vermitteln: „Ich würde gern Mal-Workshops anbieten, in denen wir anschließend bei Wein und selbstgemachten Tapas unsere Werke bewundern.“
Normal kann jeder!
Betina Kuecholl